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Geschichte der Terme di Rabbi

Geschichte der Terme di Rabbi

Die Legende des Bastianèl dei Micli

Alles begann mit Bastianèl, einem jungen Hirten der Familie Micli, der während seiner Tage auf den Weiden zufällig die außergewöhnlichen heilenden Eigenschaften des Thermalwassers von Rabbi entdeckte. Man sagt, dass er durch die Verbesserung der Gesundheit seiner Schafe, die aus einer bestimmten Quelle tranken, die Kraft dieses sprudelnden, eisenhaltigen Wassers erkannte.

Der Ruf des „acqua forta“ (starkes Wasser) verbreitete sich schnell und erreichte den österreichischen Kaiserhof von Maria Theresia, die seine therapeutische Verwendung förderte. Das Wasser von Rabbi wurde für seine heilenden Eigenschaften anerkannt und in das gesamte Österreich-Ungarische Reich exportiert, wo es als überlegen gegenüber anderen Mineralwässern der damaligen Zeit galt.

Heute erscheint das Bild von Bastianèl, der eine Flasche Thermalwasser hält, immer noch auf dem Werbeplakat der Terme di Rabbi und symbolisiert das natürliche Elixier, das dieses Trentino-Tal seit Jahrhunderten repräsentiert.

Ein in ganz Europa gesuchtes Produkt
Im 19. Jahrhundert wurde das Wasser der Terme di Rabbi in 350-ml-Glasflaschen abgefüllt und in Apotheken und Krämerläden bis nach Wien verkauft. Der Transport erfolgte in Fässern, die dann in Kutschen umgeladen wurden, mit mehreren Umstiegen entlang des Weges. Angesichts der empfindlichen Zusammensetzung des Wassers – reich an Kohlendioxid und empfindlich gegenüber Temperaturänderungen und Bewegung – war das Produkt, das in der österreichischen Hauptstadt ankam, sehr unterschiedlich von dem an der Quelle. Dennoch wurde das Wasser als echtes „Elixier des Lebens“ betrachtet.

Besucher der Terme di Rabbi im 19. Jahrhundert
In den lokalen historischen Archiven werden zahlreiche Mitglieder der österreichischen, lombardischen und venezianischen Adelsfamilien des 19. Jahrhunderts als Besucher der Terme verzeichnet. Dazu gehörten unter anderem der Präsident des Ministerrats des Königreichs Italien, Benedetto Cairoli, der Erzbischof von Mailand, Luigi Nazari di Calabiana, der Selige Giovanni Battista Scalabrini, der englische Bergsteiger und Entdecker Douglas W. Freshfield sowie der Geologe und Paläontologe Antonio Stoppani. Letzterer beschrieb in seinem Werk Il Bel Paese von 1876 mit großer Begeisterung den außergewöhnlichen Ort der Bagni di Rabbi, an dem er selbst Gesundheit und Wohlbefinden wiederfand.

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HOTEL UND TERME DI RABBI
Adresse: Località Fonti di Rabbi, 162, 38020 TN
Telefon: +39 0463 983000
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